Entspannungsverfahren

Der Weg zur Entspannung.

Ständiger Arbeits- und Alltagsstress, Lärm und Hektik können langfristig zu Überlastung führen. Wenn wir gestresst sind oder uns körperlich und geistig überfordert fühlen, schaltet unser Körper in eine Art „Alarmmodus“ und schüttet Stresshormone wie Cortisol aus. Wird dieser Zustand dauerhaft, kann dies langfristig zu körperlichen und psychischen Krankheiten führen.

Regelmäßige Pausen und bewusste Entspannungsphasen helfen dabei, die Dauer-Anspannung zu unterbrechen. Sie ermöglichen es, unserem Körper und Geist zur Ruhe zu kommen und die Anspannung zu lösen. Wenn wir uns entspannen, lassen Muskelspannungen nach, Herz- und Atemfrequenz verlangsamen sich und der Blutdruck sinkt. Wir fühlen uns Stück für Stück gelöster und gelassener. Diese regelmäßigen und bewussten Ruhephasen tragen dazu bei, stressbedingten Krankheiten (z. B. Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Zähneknirschen) vorzubeugen und eine gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung zu finden.

In meiner psychotherapeutischen Arbeit setze ich gezielt Entspannungsmethoden wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Atementspannung, Elemente der Achtsamkeit oder auch Mediationen ein, da sie einen positiven Einfluss auf die Behandlung von Krankheiten wie z. B. Angststörungen, Depressionen und Burnout, haben können.

Möchten Sie eine der genannten Entspannungsmethoden kennenlernen, kontaktieren Sie mich.

„Es braucht die Ruhe, um die Kraft zu entdecken, die in uns liegt.“ (Anselm Grün)